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Mag. Kathrin Angerer-Gimpl

Werdegang

Berufung

Nach meinem Psychologie Studium an der Karl Franzens Universität Graz und der Ausbildung zur Klinischen- und Gesundheitspsychologin bin ich seit 2005 in folgenden Themenbereichen psychosozialer Einrichtungen und dem Land Salzburg tätig:

  • Psychiatrie
  • Familie
  • Kinder und Jugendliche
  • Sucht
  • Gesundheit
  • Arbeit

Seit 2011 arbeite ich als Systemische Therapeutin in freier Praxis.

Die Ausbildung zur Systemischen Individual-, Paar- und Familientherapeutin absolvierte ich am IFW München unter der Leitung von Dr. Hans Friedl und Michael Stanislawski.

EMDR erlernte ich 2014 im Ausbildungsinstitut München, unter der Leitung von Relindis Hasse.

Kathrin Angerer

Werdegang

Berufung

Nach meinem Psychologie Studium an der Karl Franzens Universität Graz und der Ausbildung zur Klinischen- und Gesundheitspsychologin bin ich seit 2005 in folgenden Themenbereichen psychosozialer Einrichtungen und dem Land Salzburg tätig:

  • Psychiatrie
  • Familie
  • Kinder und Jugendliche
  • Sucht
  • Gesundheit
  • Arbeit

Seit 2011 arbeite ich als Systemische Therapeutin in freier Praxis.

Die Ausbildung zur Systemischen Individual-, Paar- und Familientherapeutin absolvierte ich am IFW München unter der Leitung von Dr. Hans Friedl und Michael Stanislawski.

EMDR erlernte ich 2014 im Ausbildungsinstitut München, unter der Leitung von Relindis Hasse.

Kathrin

Meine Philosophie

Kathrin Angerer

Der wahre Sinn in unserem Leben liegt darin, glücklich zu sein. Dabei gehe ich davon aus, dass wir all die Kraft in uns tragen, um unser Glück zu finden.

 

Als Therapeutin ist es mir eine große Freude und Ehre, die Menschen auf ihrem Weg zu begleiten und zu unterstützen.

 

Ich erinnere mich immer wieder gerne an Das vier Spiegeleier-Gesetz, in dem es darum geht, dass einzig und allein das Arbeiten mit, und an uns selber, uns im Leben vorwärts bringen, und letztendlich glücklich machen kann.

Das vier Spiegeleier-Gesetz

Alles was mich am anderen stört, ärgert, aufregt oder in Wut geraten lässt und ich anders haben will, habe ich selbst in mir. Alles was ich am anderen kritisiere oder sogar bekämpfe und verändern will, kritisiere, bekämpfe und unterdrücke ich in Wahrheit in mir und hätte es gerne anders.

Alles was der andere an mir kritisiert, bekämpft und verändern will und ich mich deswegen verletzt fühle, so betrifft es mich – ist dies in mir noch nicht erlöst.

Meine gegenwärtige Persönlichkeit fühlt sich beleidigt – der Egoismus ist noch stark.

Alles was der andere an mir kritisiert und mir vorwirft oder anders haben will und bekämpft und mich dies nicht berührt, ist es sein eigenes Bild, sein eigener Charakter, seine eigenen Unzulänglichkeiten, die er auf mich projiziert.

Alles was mir am anderen gefällt, was ich an ihm liebe, bin ich selbst, habe ich selbst in mir und liebe dies im anderen. Ich erkenne mich selbst im anderen – in diesen Angelegenheiten sind wir eins.